…war die erste Situationskomödie – neudeutsch: Sitcom -, die in den 50er Jahren von CBS (Columbia Broadcasting System) vor Publikum aufgezeichnet wurde – die Lacher waren also echt.
Alles dreht sich in dieser Show um die rothaarige Hausfrau Lucy Ricardo geb. McGillicudy(Lucille Ball) und ihren Mann kubanischer Herkunft Ricky Ricardo, Entertainer im NachtclubTropicana(Desi Arnaz). Rickys Freunde Fred und Ethel Mertz sind in allen Folgen ihre streitsüchtigen treuen Begleiter. Gespielt werden sie vonWilliam Frawley und Vivian Vance.
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In dieser Folge hat Ricky Probleme mit dem Englischen. Übrigens sind Sprachprobleme nicht nur in dieser Folge ein Streitpunkt, denn auch Lucy hat Probleme mit der Muttersprache ihres Mannes.
Nach Rickys Problemen mit der Aussprache im Englischen habe ich diesen Aussprache-Guide aus dem Netz gefischt:Forvo
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Das einzige Filmmaterial von „Behind-the-Scenes“ der legendären Sitcom, das überlebt hat – in Schwarz/Weiß + Farbe.
Wenn auch Ihr wollt, dass jedes Jahr am 16. Juni in den Straßen Dublins Bloomsday gefeiert wird, dann müsst Ihr einfach dieses großartige Projekt „At It Again!“ bei den Arthur Guinness Projects mit Eurer Stimme unterstützen und so für die finanzielle Unterstützung durch Arthur Guinness Projects sorgen. Solange diese Projektseite geöffnet ist, könnt Ihr täglich neu stimmen: http://www.arthurguinnessprojects.com/arts/at-it-again-1
!21.8.13 – 14 Uhr: Bis jetzt: 360 Stimmen ! 22.8.13 – 01:40 Uhr: 404 Stimmen !22.8. – 12:30 Uhr: 435 Stimmen !– 18:45 Uhr: 459 Stimmen Bis Morgen/Freitag brauchen sie 500 Stimmen, also nur noch 41 Stimmen ! Das muss doch zu schaffen sein! 🙂
Bitte stimmt für „At It Again!“und helft!
„Imagine Bloomsday as a fantastic Mardi Gras-like street carnival celebrating Dublin! To help make it happen, we’re in the race for funding. Please support us by voting. It takes 2 minutes to sign up, and you can vote every day until 23rd August.“
Übrigens… Wer Leopold Bloom noch nicht kennt, erfährt in James Joyce Roman „Ulysses“ in 18 Episoden, wie dieser Herr den 16. Juni 1904 in Dublin erlebt. Das James Joyce Centre Dublin zeigt diese Episoden in kurzen Videos, mit dabei sind auch die beiden weiblichen Teammitglieder: Maite Lopez präsentiert die Episoden IV, XVI, XVIII
und Jessica Peel-Yates die Episoden V, VI und VIII
die das spanische Fernsehen hier in drei Clips zeigt, ist wirklich sehenswert, jedenfals für mich. Und dazu sie sind nicht einmal sehr /zu lang! Da habe ich was richtig Tolles für mich gefunden und bin begeistert.
Also schaut ruhig mal rein in die Clips. Es lohnt sich, auch wenn sie auf Spanisch sind.
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Noch mehr über den Flamenco findet Ihr aufdieser Seiteund diesmal auf Deutsch! Übrigens wurde der Flamenco 2010 von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt.
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Tuna de Derecho de Alicante/Tuna der juristischen Fakultät von Alicante
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Boda del Guty: Tuna de Derecho de Almería
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Tuna
Wie Ihr seht und hört, gibt es auch heute noch in Spanien und sogar weltweit „Tunos“ (=Spitzbuben), Studenten, die für Geld singen und sogenannten Tunas angehören.
Die Ur-Tunos waren die Troubadoure und Gaukler des Mittelalters, die von Hof zu Hof zogen und ihr Publikum mit Liedern, Kunststücken und lustigen Geschichten unterhielten und nicht zuletzt ihre Späße mit ihm trieben. Ihnen folgten die Vaganten, in Frankreich und Spanien auch Goliarden genannt. Diese waren meist fahrende (d. h. wandernde) Kleriker oder Scholaren, die von hochgestellten Gönnern bewirtet wurden und bald in ganz Europa umherzogen. (mehr …)
Im Sommer des Jahres 2000 formierte sich in Freiburg das Ensemble madrugá flamenca mit dem ambitionierten Ziel, ein eigenes, neues Flamencokonzept zu verwirklichen.
Sybille Märklin (Tanz) und Jörg Hofmann (Gesang/ Gitarre), die ihre Ausbildung in Spanien bei den besten Lehrern absolvierten, sowie Jörg Benzing (Querflöte) und Markus Lechner (Kontrabass), die sich bereits durch die Arbeit in verschiedenen Formationen, sowie bei Studioprojekten international einen Namen gemacht hatten, begannen mit der Arbeit an ihrem ersten Programm, das im Dezember 2000 unter großem Beifall uraufgeführt wurde.
Im letzten Jahr erhielt das Ensemble „madrugá flamenca“ den mit 3000 Euro dotierten Regio-Preis für darstellende Kunst der Freiburger Eugen-Martin-Stiftung. Dieser Preis soll sie ermutigen, ihren „passionierten, schöpferischen Stil des Flamenco weiterzuentwickeln“.
„Der Flamenco ist alles – das Leben“
„…eigentlich war Flamenco aber niemals nur laut und feurig. Das kann er sein. Aber Flamenco ist auch leise, traurig und fröhlich und leicht. Deshalb ist für uns „¡Agua!“ der Flamenco.“ „Wasser ist als Element über alle anderen erhaben. Es kann das Feuer löschen, die Erde bewegen, sich den Wind zunutze machen. Unser Programm heisst „¡Agua!“ aber unser Ensemble beinhaltet symbolisch von vornherein alle Elemente: Die Gitarre ist das Wasser, der Tanz das Feuer, der Kontrabass die Erde und die Querflöte der Wind.“ mehr…
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bin ich, dass mir 2011 beim Umzug von MS/WIN Spaces nach WordPress viele Bilder abhanden gekommen sind - besonders die älteren Blogs kranken daran.
Wenn es mir noch möglich ist, werde ich sie wieder reinstellen und auch sonst einiges flicken wie z.B. "Manga" am 14.9.14.
Ich bleibe dran! Seid bitte, bitte weiter geduldig! :-)