…..und so wünsche ich uns allen ein gesundes und wunderschönes 2019!
Apophysis – JWildfire
Posted in Apophysis, Bilder, Computer, Fraktale, Kunst, tagged Apophysis, Bilder, Computer, Digital, Fraktal, JWildfire, Kunst on 9. Februar 2019| Leave a Comment »
…..und so wünsche ich uns allen ein gesundes und wunderschönes 2019!
Apophysis – JWildfire
Posted in Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, Literatur, Sprache, tagged Bilder, Digital Art, Fraktale, Gedicht, Kunst, Licht, Lyrik, Rainer Maria Rilke on 6. Juni 2015| Leave a Comment »
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Nein, ich vergesse dich nicht,
was ich auch werde,
liebliches zeitiges Licht,
Erstling der Erde.
Alles, was du versprachst,
hat sie gehalten,
seit du das Herz mir erbrachst
ohne Gewalten.
Flüchtigste frühste Figur,
die ich gewahrte:
nur weil ich Stärke erfuhr,
rühm ich das Zarte.
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Posted in Bilder, Humor, Literatur, Sprache, tagged Bilder, Dialekt, Hase und Igel, Märchen, Plattdeutsch, Sprache, Swinegel on 7. April 2014| 1 Comment »
Disse Geschicht is lögenhaft to vertellen, Jungens, aver wahr is se doch, denn mien Grootvader, van den ick se hew, plegg jümmer, wenn he se mie vortüerde (mit Behaglichkeit vortrug), dabi to seggen „wahr mutt se doch sien, mien Söhn, anners kunn man se jo nich vertellen.“ De Geschicht hett sick aver so todragen.
Et wöor an enen Sündagmorgen tor Harvesttied, jüst as de Bookweeten bloihde: de Sünn wöor hellig upgaen am Hewen, de Morgenwind güng varen över de Stoppeln, de Larken süngen inn’r Lucht, de Immen sumsten in den Bookweeten, un de Lühde güngen in ehren Sündagsstaht nah’r Karken, un alle Creatur wöor vergnögt, un de Swinegel ook.
De Swinegel aver stünd vör siener Döhr, hett de Arm ünnerflagen, keek dabi in den Morgenwind hinut, un quinkeleerde en lütjet Leedken vör sick hin, so good un so slecht as nu eben am leven Sündagmorgen en Swinegel to singen pleggt. Indem he nu noch so half liese vör sick hin sung, füll em up eenmal in he künn ook wol, mittlerwiel sien Fro de Kinner wüsch un antröcke, en beeten in’t Feld spazeeren, un tosehn wie sien Stähkröwen stünden. De Stähkröwen wöoren aver de nöcksten bi sienem Huuse, un he pleggte mit siener Familie davon to eten, darüm sahg he se as de sienigen an. Gesagt gedahn. De Swinegel makte de Huusdöor achter sick to, un slög den Weg nah’n Felde in. He wöor noch nich gans wiet von Huuse, un wull jüst um den Stähbusch (kleines Gebüsch), de dar vör’m Felde liggt, nah den Stähkröwenacker hinup dreien, as em de Haas bemött, de in ähnlichen Geschäften uutgahn wöor, nämlich um sienen Kohl to besehn. As de Swinegel den Haasen ansichtig wöor, so böhd he em en fründlichen go’n Morgen.
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De Haas aver, de up siene Wies en vornehmer Herr was, un grausahm hochfahrtig dabi, antwoorde nicks up den Swinegel sienen Gruß, sondern seggte tom Swinegel, wobi he en gewaltig höhnische Miene annöhm, „wie kummt et denn, dat du hier all bi so frohem Morgen im Felde rumlöppst?“ „Ick gah spazeeren“ segt de Swinegel. „Spazeeren?“ lachde de Haas, „mi ducht du kunst de Been ook wol to betern Dingen gebruuken.“ Disse Antword verdröot den Swinegel ungeheuer, denn alles kunn he verdreegen, aver up siene Been laet he nicks komen, eben weil se von Natuhr scheef wöoren. „Du bildst di wol in,“ seggt nu de Swinegel tom Haasen, „as wenn du mit diene Been mehr utrichten kannst?“ „Dat denk ick“ seggt de Haas. „Dat kummt up’n Versöok an,“ meent de Swinegel, „ick pareer, wenn wie in de Wett loopt, ick loop di vörbi.“ „Dat is tu’m Lachen, du mit diene scheefen Been,“ seggt de Haas, „aver mienetwegen mach’t sien, wenn du so övergroote Lust hest. Wat gilt de Wett?“ „En goldne Lujedor un’n Buddel Branwien“ seggt de Swinegel. „Angenahmen,“ spröok de Haas, „sla in, un denn kann’t gliek los gahn.“ „Nä, so groote Ihl hett et nich,“ meen de Swinegel, „ick bünn noch gans nüchdern; eerst will ick to Huus gahn un en beeten fröhstücken: inner halwen Stünd bün ick wedder hier upp’n Platz.“
Damit güng de Swinegel, denn de Haas wöor et tofreeden. Ünnerweges dachde de Swinegel bi sick „de Haas verlett sick up siene langen Been, aver ick will em wol kriegen. He is zwar ehn förnehm Herr, aver doch man’n dummen Keerl, un betahlen sall he doch.“ As nu de Swinegel to Huuse anköom, spröok he to sien Fro „Fro, treck di gau an, du must mit mi nah’n Felde hinuut.“ „Watt givt et denn?“ seggt sien Fro. „Ick hew mit’n Haasen wett’t üm’n golden Lujedor un’n Buddel Branwien, ick will mit em inn Wett loopen, un da salst du mit dabi sien.“ „O mein Gott, Mann,“ füng nu den Swinegel sien Fro an to schreen, „büst du nich klook, hest du denn ganz den Verstand verlaaren? Wie kannst du mit den Haasen in de Wett loopen wollen?“ „Holt dat Muul, Wief,“ seggt de Swinegel, „dat is mien Saak. Resonehr nich in Männergeschäfte. Marsch, treck di an, un denn kumm mit.“ Wat sull den Swinegel sien Fro maken? se mußt wol folgen, se mugg nu wollen oder nich.
As se nu mit enander ünnerwegs wöoren, spröok de Swinegel to sien Fro „nu pass up, wat ick seggen will. Sühst du, up den langen Acker dar wüll wi unsen Wettloop maken. De Haas löppt nemlich in der eenen Föhr un ick inner andern, un von baben fang wi an to loopen. Nu hast du wieder nicks to dohn as du stellst di hier unnen in de Föhr, un wenn de Haas up di andere Siet ankummt, so röppst du em entgegen „ick bün all hier.“
Damit wöoren se bi den Acker anlangt, de Swinegel wiesde siener Fro ehren Platz an, un gung nu den Acker hinup. As he baben anköm, wöor de Haas all da. „Kann et losgahn?“ seggt de Haas. „Ja wol“ seggt de Swinegel. „Denn man to!“ Un damit stellde jeder sick in siene Föhr. De Haas tellde „hahl een, hahl twee, hahl dree,“ un los güng he wie en Stormwind den Acker hindahl. De Swinegel aver löp ungefähr man dree Schritt, dann dahkde he sick dahl in de Föhr, un bleev ruhig sitten.
As nu de Haas in vullen Loopen ünnen am Acker anköm, röp em den Swinegel sien Fro entgegen „ick bün all hier.“
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De Haas stutzd un verwunderde sick nich wenig: he menede nich anders als et wöor de Swinegel sülvst, de em dat toröp, denn bekanntlich süht den Swinegel sien Fro jüst so uut wie ehr Mann.
De Haas aver meende „datt geiht nich to mit rechten Dingen.“ He röp „nochmal geloopen, wedder üm!“ Un fort güng he wedder wie en Stormwind, datt em de Ohren am Koppe flögen. Den Swinegel sien Fro aver blev ruhig up ehren Platze. As nu de Haas baben anköm, röp em de Swinegel entgegen „ick bün all hier.“ De Haas aver ganz uuter sick vör Ihwer schreede „noch mal gelopen, wedder üm!“ „Mi nich to schlimm,“ antwoorde de Swinegel, „mienetwegen so oft as du Lust hast.“ So löp de Haas noch dree un söbentig mal, un de Swinegel höhl et ümmer mit em uut. Jedesmal, wenn de Haas ünnen oder baben anköm, seggten de Swinegel oder sien Fro „ick bün all hier.“
Tum veer un söbentigsten mal aver köm de Haas nich mehr to ende. Midden am Acker stört he tor Eerde, datt Blohd flög em uutn Halse, un he bleev doot upn Platze. De Swinegel aver nöhm siene gewunnene Lujedor un den Buddel Branwien, röp siene Fro uut der Föhr aff, un beide güngen vergnögt mit enanner nah Huus, un wenn se nich storben sünd, lewt se noch.
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Bilder: http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hase_und_der_Igel
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So begev et sick, datt up der Buxtehuder Heid de Swinegel den Haasen dodt lopen hatt, un sied jener Tied hatt et sick keen Haas wedder infallen laten mit’n Buxtehuder Swinegel in de Wett to lopen.
De Lehre aver uut disser Geschicht ist erstens, datt keener, un wenn he sick ook noch so förnehm dücht, sick sall bikommen laten, övern geringen Mann sick lustig to maken, un wöort ook man’n Swinegel. Un tweetens datt et gerahden is, wenn eener freet, datt he sick ’ne Fro uut sienem Stande nimmt, un de jüst so uutsüht as he sülwst. Wer also en Swinegel is, de mutt tosehn datt siene Fro ook en Swinegel is, un so wieder.
Wilhelm Schröder 1808 -1878
http://de.wikisource.org/wiki/Der_Hase_und_der_Igel_%281843%29
Posted in Aktuell, Animation, Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, Videos, tagged Animation, Apophymator, Apophysis, Bilder, Digital, Fraktal, Kunst, Video on 2. Oktober 2013| Leave a Comment »
Ich versuche mich gerade am Animieren meiner Fraktale, weil ich nämlich den Apophymator entdeckt habe, mit dem sich sehr einfach Apophysis-Animationen erstellen lassen.
Eine Frage: Was seht Ihr – meine Apo-Animation oder den Hobbit-Trailer? 😦
Wer Lust verspürt, es mir nachzumachen, dem empfehle ich dieses YouTube-Tutorial:
1. https://www.youtube.com/watch?v=YNRvTSmqVww
2. https://www.youtube.com/watch?v=V6qFMmoN8M8
und diese ausführliche deutsche Anleitung:
http://www.photoshop-cafe.de/forum/showthread.php?t=9898
Viel Spaß!
P.S.: Ich habe gerade gar keinen Spaß! Mein Video funktionierte bestens. Doch plötzlich stockt es und dann darf ich mir den Hobbit-Trailer ansehen. Das darf doch nicht wahr sein!
Ich habe das Video extra auf YouTube hochgeladen, um es hier bequem einbetten zu können. Verdanke ich den „Spaß“ nun YouTube oder WordPress ???
Posted in Aktuell, Allerlei, Bilder, Internet, Kunst, Videos, tagged Bilder, Getty Museum, historische Aufnahmen, Kunst, open content, Video on 11. September 2013| Leave a Comment »
Ich finde es großartig, dass uns das Getty Museum Aufnahmen frei zugänglich macht! 🙂
Hier der Link zur Seite mit allen open content Bildern:
http://search.getty.edu/gateway/search?q=&cat=highlight&f=%22Open+Content+Images%22&rows=10&srt=a&dir=s&pg=1
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Posted in Aktuell, Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, Videos, tagged Apophysis, Bilder, Computer, Digital, Fraktal, JWildfire, Kunst, Video on 6. September 2013| Leave a Comment »
Ich wechsle jetzt gern zwischen Apophysis 7X.15B und JWildfire hin und her. Ganz einfach, weil ich die Bilder – noch – mit Apophysis besser bearbeiten kann als mit JWildfire. Zuerst bastle ich mir mit Apophysis ein Flame:
4 TFs + FX
Plugins: blur, curl3D, julian, juliascope
Dann öffne ich es mit JWildfire und nutze dort „MutaGen“. Dabei fällt es mir immer schwer aufzuhören, denn der Mutationen sind so unendlich viele! Dieses ist eine Mutation des obigen Bildes:
Meist fällt mir eine Mutation besonders auf und die öffne ich dann wieder in Apophysis, Das funktioniert fast immer, nur fast, da nicht alle Plugins von JWildfire mit Apophysis kompatibel sind. Dieses Mal hat es geklappt. So ganz gefallen hatte mir die Mutation noch nicht, deshalb habe ich sie dann weiter in Apophysis bearbeitet und hier seht Ihr die Resultate:
4 TFs + FX
Plugins: blur, curl3D, julian, juliascope
Jaha, sogar nähen kann man mit Apophysis!
und auch flechten, wie Ihr unten seht. 😉
4 TFs + FX
Plugins: blur, curl3D, julian, juliascope
Update:
7.9.2013:
Jetzt werde ich wohl besser mit JWildfire zurechtkommen, denn gestern habe ich dazu diese hilfreiche kurze Anleitung auf Deutsch entdeckt:
http://www.juergens-workshops.de/board/showthread.php?t=16872
3.10.2013:
Neu: JWildfire-Werbevideo:
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Posted in Aktuell, Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, tagged Apophysis, Bilder, Computer, Digital, Fraktal on 1. September 2013| Leave a Comment »
14 TFs: julia3D, linear3D, pre_blur, sinusoidal, zcone
FX: linear3D, sinusoidal, gaussian_blur
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Aus diesem Fraktal ist das obige entstanden, indem ich nur das Plugin zcone hinzugefügt habe, einen anderen Gradienten (Farbstrahl) benutzt und perspektivisch dran geschraubt habe – übrigens wieder mit Apophysis 7X.15B.
14 TFs: julia3D, linear3D, pre_blur, sinusoidal
FX : linear3D, sinusoidal, gaussian_blur
Posted in Bilder, Fraktale, Kunst, tagged Bilder, Digital, Fraktal, JWildfire, Kunst on 21. Juli 2013| Leave a Comment »
Gestern habe ich mal wieder ein wenig das Programm JWildfire ausprobiert. Nun ja, eher mit ihm gespielt, wie die Fraktale zeigen! 😉
Viel Spaß hat’s gemacht!
Fantasieanregend war es auch! 🙂
Posted in Aktuell, Allerlei, Bilder, Internet, tagged Aktuell, Bilder, Copyright, Fotos, Internet, Kommerz, kostenlos, Rechte, Stockfotos, Urheberrecht on 30. April 2013| Leave a Comment »
Der Deal zwischen Getty Images und Google ist zwar schon einige Monate her, mir allerdings erst jetzt aufgefallen.
– http://www.colorfoto.de/news/deal-zwischen-getty-images-und-google-verunsichert-stockfotografen-1468566.html
Ich kann den Ärger der Fotografen sehr gut verstehen, auch wenn die Nutzer sich über kostenlose Fotos bei Google Drive freuen. Hier ist noch ein sehr ausführlicher und interessanter Beitrag über die Reaktionen auf dieses Geschäft zwischen Getty Images und Google.
Zu guter Letzt bin ich bei meiner Suche nach neueren Beiträgen zu diesem Thema noch auf diese, wie ich finde, nützliche, vielleicht sogar hilfreiche Seite zum Thema „lizensfrei“ gestoßen – http://www.urheberschutzfrei.de/index.html.
Posted in Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, tagged Apophysis, Bildbearbeitung, Bilder, Digital, Flame, Fraktal, Kunst on 16. Juli 2011| Leave a Comment »
Posted in Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, tagged Apophysis, Bildbearbeitung, Bilder, Digital, Flame, Fraktal, Kunst on 15. Juli 2011| Leave a Comment »
Posted in Allerlei, Bilder, Geschichtliches, Humor, Kunst, Videos, tagged 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Bilder, Grafik, Humor, Kunst, Reklamemarken, TV, Video, Werbung on 2. Juli 2011| Leave a Comment »
Auch so kann Werbung sein!
Heute guckte mich ein Päckchen Ahoj-Brause an. So lang gibt es die schon, bald neunzig Jahre und immer noch lecken sich die Kinder das Brausepulver von den Fingern so wie auch ich als Kind. Nur die Werbung dazu gab’s damals noch nicht. Ich hätte sie auch gar nicht sehen können. Einen Fernseher hatten wir nicht. .
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Ein virtuelles Markenmuseum habe ich bei meiner Suche im Netz auch gefunden. Wie so oft bin ich mal wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen. 😉
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Dabei sind’s doch die alten Reklamemarken, die mich heut besonders in ihren Bann gezogen haben und die übrigens älter sind als die Ahoj-Brause. Leider gibt es sie heute nicht mehr! Was wären unsere Briefkästen erleichtert! 😉
Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat man diese Marken, deren Vorbild die Siegel- und Amtsmarken waren, dazu genutzt Briefe zu verschließen, um so seinen Namen oder sein Produkt bekannt zu machen, wie zum Beispiel Bahlsen seine Kekse :.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Reklamemarke
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In WUM Günter Schweigers virtuellem Reklamemarken Museum habe ich geblättert und die vielen schönen Marken bewundert,
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auch oft belächelt, genauso wie ich auch über die Marken in diesem Video schmunzeln musste.
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Posted in Apophysis, Bilder, Fraktale, Kunst, tagged Apophysis, Bildbearbeitung, Bilder, Fraktal on 6. Februar 2011| Leave a Comment »